HPV-Impfung – Impfung gegen Humane Papillomaviren | HPV-Virus
Wie sinnvoll ist eine HPV-Impfung? In welchem Alter sollte die HPV-Impfung erfolgen? Kann man sich auch als Erwachsener gegen Humane Papillomviren impfen lassen – und welche Krankenkasse zahlt dafür? Hier erfahren Sie alles Wichtige zur Impfung gegen Humane Papillomaviren.
HPV-Impfung im Überblick
HPV ist die Abkürzung für Humane Papillomaviren. Oft werden diese Viren auch als Humane Papillomviren oder HPV-Viren bezeichnet. HP-Viren infizieren Haut und Schleimhäute im Genital- und Analbereich. Gegenwärtig sind etwa 100 Formen von HPV bekannt. 30 HPV-Formen werden sexuell übertragen. Humane Papillomaviren sind die am häufigsten durch Geschlechtsverkehr übertragenen Krankheitserreger. Die Mehrheit der sexuell aktiven Menschen macht in ihrem Leben eine oder mehrere Infektionen mit HPV durch. Meist verlaufen diese Infektionen ohne Symptome. HPV-Infektionen können aber Krebserkrankungen auslösen, am häufigsten Gebärmutterhalskrebs.
HPV-Impfung kompakt
Impfstoffe: In Deutschland stehen aktuell (September 2024) zwei Impfstoffe zur Verfügung. Es handelt sich um Kombinationsimpfstoffe, die Proteine aus der Hülle von mehreren Virustypen enthalten. Der erste HPV-Impfstoff wurde in der Europäischen Union 2006 zugelassen.
Impfschutz: Aktuellen Studien zufolge ist der Impfschutz gegen eine Infektion mit HPV-Viren nach der 2. HPV-Impfung sehr gut. Demnach hält der Impfschutz in der Regel mindestens 12 Jahre an.
Impfschema: Bei Kindern bis zu 14 Jahren werden in der Regel 2 Impfungen im Abstand von 5 bis 13 Monaten verabreicht. Bei älteren Jugendlichen und jungen Erwachsenen wird eine dritte Impfdosis empfohlen.
Impfempfehlung: Die HPV-Impfung gehört in Deutschland zu den von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen für alle Kinder und Jugendlichen.
Wovor schützt die HPV-Impfung?
Die HPV-Impfung schützt vor Infektionen mit Humanen Papillomaviren. Die Impfung richtet sich vor allem gegen die sogenannten Hochrisiko- und Niedrigrisiko-Typen des HPV-Virus (siehe weiter unten: Informationen über HPV-Virus). Die Infektion mit Niedrigrisiko-Typen des HPV-Virus kann zur Bildung von Feigwarzen (Genitalwarzen, Kondylome) führen. Feigwarzen sind gutartige, aber unschöne Hautwucherungen. Die Hochrisiko-Typen des HPV-Virus lösen in seltenen Fällen Krebserkrankungen aus. Dazu zählen Gebärmutterhalskrebs, Analkarzinome, Scheidenkrebs, Peniskrebs und sowie Mund- und Rachentumoren.
Häufigkeit von durch HPV verursachten Erkrankungen
Eine HPV-Infektion führt nur selten zu Symptomen. Da sich sehr viele Menschen infizieren, kommt es dennoch zu einer erheblichen Zahl von Erkrankungen. So entwickeln in Deutschland jährlich mehr als 100.000 Menschen Feigwarzen.
Mehrere Tausend Menschen erkranken an Krebs als Folge einer chronischen HPV-Infektion. Mit circa 4.400 Neuerkrankungen und 1.600 Todesfällen pro Jahr ist Gebärmutterhalskrebs der häufigste HPV-bedingte Tumor. Etwa 2.500 Menschen (1.550 Frauen, 980 Männer) erkranken jährlich an durch Humane Papillomaviren verursachtem Analkrebs (Analkarzinomen). Mehrere Hundert erkranken an Scheidenkrebs (Vaginalkarzinom), Vulvakrebs (Vulvakarzinom) oder Peniskrebs (Peniskarzinom), die ebenfalls häufig durch HPV-Viren verursacht werden.
Ist die HPV-Impfung gefährlich?
Die HPV-Impfung ist eine sichere und wirksame Impfung. Ihr Nutzen übersteigt nach übereinstimmender Meinung aller großen Fachgesellschaften das Risiko von Nebenwirkungen bei Weitem. In der Öffentlichkeit kursierende Berichte über schwere Nebenwirkungen basieren in der Regel auf Behauptungen und sind nicht wissenschaftlich belegt (siehe auch Nebenwirkungen und wissenschaftliche Diskussion um die HPV-Impfung weiter unten).
HPV-Impfung: Impfempfehlung
HPV-Impfung Mädchen
Seit 2007 empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) des Robert-Koch-Instituts (RKI) die HPV-Impfung für Mädchen. 2014 wurde die heute gültige Empfehlung für Mädchen im Alter von 9 bis 14 Jahren ausgesprochen.
HPV-Impfung Jungen
Seit 2018 gehört die HPV-Impfung auch für Jungen von 9 bis 14 Jahren zu den empfohlenen Schutzimpfungen. Wurde die Impfung in diesem Alter versäumt, empfiehlt die STIKO für Jungen und Mädchen Nachholimpfungen bis zum vollendeten 17. bzw. 18. Lebensjahr. Wichtig ist, dass die Immunisierung vor dem ersten Geschlechtsverkehr abgeschlossen ist.
Kann man sich als Erwachsener gegen HPV impfen lassen?
Auch Erwachsene können sich gegen HPV impfen lassen. Alle Impfstoffe sind ohne Altersbegrenzung nach oben zugelassen. Da die Schutzwirkung einer erstmaligen HPV-Impfung mit zunehmendem Alter nachlässt, gehört die HPV-Impfung aber nicht zu den von der STIKO für Erwachsene generell empfohlenen Immunisierungen.
HPV-Impfung Mann
Auch Männer können sich gegen HPV impfen lassen. Aber auch hier gilt: Je später die Erstimpfung erfolgt, desto wahrscheinlicher ist es, dass bereits eine chronische Infektion mit einer oder sogar mehreren Virusvarianten vorliegt, die durch die Impfung nicht beseitigt werden kann. Um eine möglichst hohe Schutzwirkung vor HPV-bedingten Tumoren zu erzielen und die Übertragung des Virus auf Sexualpartner zu verhindern, empfiehlt sich die Impfung vor dem Beginn der sexuellen Aktivität. Ist das nicht mehr möglich, tragen viele Krankenkassen die Impfkosten noch bis zum 26. Lebensjahr.
HPV-Impfung nach Konisation
Bei einer Konisation (kugelförmiges Ausschneiden des Gebärmutterhalses) werden Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs chirurgisch entfernt. Frauenärzte empfehlen sexuell aktiven Frauen die zeitnahe HPV-Impfung nach Konisationen, um eine erneute Infektion mit einem der Hochrisiko-Typen des Papillomavirus zu verhindern. Laut Studien konnte so das Risiko des Wiederauftretens von Krebsvorstufen gesenkt werden.
Impfstoffe für HPV-Impfung
In Deutschland stehen aktuell zwei Impfstoffe für die HPV-Impfung zur Verfügung. Es handelt sich um Kombinationsimpfstoffe, die Eiweiße (Proteine) aus der Hülle von mehreren Virustypen enthalten.
- Cervarix bietet Schutz gegen die Hochrisiko-Typen 16 und 18 und damit gegen Gebärmutterhalskrebs und andere HPV-bedingte Krebserkrankungen.
- Gardasil führt zu Immunität gegen die HPV-Typen 6, 11, 16, 18, 31, 33, 45, 52 und 58, schützt also vor HPV-bedingtem Krebs und zusätzlich vor Feigwarzen, die durch Niedrigrisiko-Virustypen verursacht werden.
Impfschema für HPV-Impfstoffe
Die HPV-Impfstoffe werden in den Oberarmmuskel injiziert. Das Impfschema für beide HPV-Impfstoffe ist identisch: Bei Kindern bis zu 14 Jahren werden zwei Impfungen im Abstand von 5 bis 13 Monaten verabreicht. Bei älteren Jugendlichen wird eine dritte Impfdosis empfohlen.
Wann sollte die 3. HPV-Impfung erfolgen?
Bei einem 3-Dosen-Impfschema, wie es für ältere Jugendliche und junge Erwachsene angewendet wird, sollten alle 3 Impfdosen innerhalb eines Jahres verabreicht werden. Dabei sollte die dritte Dosis frühestens 3 Monate nach der zweiten, und die zweite frühestens einen Monat nach der ersten gegeben werden. Ein sinnvolles 3-Dosen-Impfschema wäre dementsprechend beispielsweise 0, 2 und 6 Monate.
In welchem Alter sollte die HPV-Impfung erfolgen?
Die HPV-Impfung wird für Mädchen und Jungen im Alter zwischen 9 und 14 Jahren empfohlen. Eine spätere Impfung ist ebenfalls noch möglich. Die meisten Krankenkassen übernehmen die Kosten dafür bis zum 26. Lebensjahr. Wichtig für optimalen Schutz vor HPV-bedingten Erkrankungen ist, dass der Impfschutz bis zum Zeitpunkt der ersten sexuellen Aktivität aufgebaut ist.
Impfschutz der HPV-Impfung
Eine HPV-Impfung vor dem ersten Sexualkontakt bietet sicheren Schutz vor chronischen HPV-Infektionen und Krebsvorstufen, die durch häufige Hochrisiko-Typen des HPV-Virus verursacht werden. Bei Cervarix sind das die Typen 16 und 18, bei Gardasil die HPV-Viren 16, 18, 31 und 33. Gardasil bietet zusätzlich Schutz vor Feigwarzen, die durch einige Niedrigrisiko-Typen des HPV-Virus verursacht werden.
Schutzwirkung für mindestens 12 Jahre
In den bisherigen Studien (Stand: September 2022) wurde der Effekt der HPV-Impfung bis zu zwölf Jahre lang nachverfolgt. Nach dieser Zeitspanne besaß die überwiegende Mehrheit der Teilnehmenden noch einen vollständigen Impfschutz. Wie lange die Schutzwirkung darüber hinaus anhält und ob eventuell zu einem späteren Zeitpunkt eine Auffrischungsimpfung sinnvoll wäre, ist derzeit noch nicht bekannt.
Schutzwirkung gegen Krebs sehr wahrscheinlich
Da es im Schnitt zwei bis drei Jahrzehnte dauert, bis sich aus Krebsvorstufen tatsächlich ein Tumor entwickelt, konnte der Effekt der Impfung auf die Häufigkeit von HPV-bedingten Krebserkrankungen im Rahmen der meisten Studien nicht sicher beurteilt werden. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass die Impfung auch vor Krebs schützt. Erste Untersuchungen aus Schweden und England bestätigen diese Annahme zumindest für junge Frauen bis zum Alter von 30 Jahren.
Geringere Schutzwirkung bei später HPV-Impfung
Liegt vor der Impfung bereits eine HPV-Infektion vor, verhindert die HPV-Impfung Neuinfektionen. Sie schützt jedoch nicht vor möglichen Folgen einer schon bestehenden Infektion. In Studien hatte die HPV-Impfung bei Personen, die erst nach dem 26. Lebensjahr erstmalig geimpft wurden, deshalb eine teilweise deutlich geringere Schutzwirkung.
Vorsorgeuntersuchungen trotz HPV-Impfung nicht versäumen
Die HPV-Impfung kann eine bestehende chronische HPV-Infektion nicht beseitigen. Zudem kann Gebärmutterhalskrebs auch durch seltenere HPV-Typen verursacht werden, die durch die Impfung nicht abgedeckt werden. Aus diesen Gründen sollten Sie die regelmäßigen Gebärmutterhalskrebs-Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt auch dann wahrnehmen, wenn Sie gegen HPV geimpft sind.
Kosten der HPV-Impfung
Was kostet eine Impfung gegen HPV?
In den meisten Fällen ist die HPV-Impfung für Jungen und Mädchen kostenlos. Erwachsene müssen – je nach Impfstoff und Anzahl der notwendigen Impfungen – mit Kosten in Höhe von bis 480 Euro (3 Dosen Gardasil) rechne. Dazu kommen dann eventuell noch Arztkosten. Eine Dosis Gardasil kostet aktuell rund 160 Euro. Eine Dosis Cervarix ist ab etwa 110 Euro erhältlich.
Welche Krankenkasse übernimmt die HPV-Impfung?
Die Kosten für die Impfung von Kindern und Jugendlichen vom 9. bis zum 14. Lebensjahr werden grundsätzlich von allen Krankenkassen übernommen. Darüber hinaus finanzieren die meisten Kassen auch die Impfung für ältere Jugendliche und junge Erwachsene. Nach dem 27. Geburtstag muss die Impfung im Regelfall selbst bezahlt werden.
Wenige Kassen kommen auch bei älteren Frauen für die HPV-Impfung auf. Manche Kassen übernehmen die Kosten zudem auf Antrag bei Vorliegen einer ärztlichen Notwendigkeitsbescheinigung, zum Beispiel nach einer Konisation.
HPV-Impfung: Nebenwirkungen
Die möglichen Nebenwirkungen der HPV-Impfung sind in der Regel mild und dauern maximal einige Tage an. Das Nebenwirkungsprofil von Cervarix ist ähnlich wie das von Gardasil.
Die häufigste Nebenwirkung der HPV-Impfung sind, wie bei fast allen Impfungen, Schmerzen an der Injektionsstelle. Diese Reaktion tritt bei mindestens drei Viertel Geimpften auf. Bei mehr als 10 von 100 Impfungen verursacht die HPV-Impfung eine Rötung und/oder Schwellung der Injektionsstelle sowie Kopfschmerzen. Bei bis zu 10 von 100 Impfungen treten Schwindel, Fieber, Übelkeit und/oder ein Gefühl von Abgeschlagenheit auf.
Gelegentliche Nebenwirkungen: Bei bis zu 10 von 1.000 Impfungen berichten Geimpfte von Lymphknotenschwellungen, Erbrechen, Hautausschlag, Muskelschmerzen und Gliederschmerzen, Schüttelfrost und/oder einem allgemeinen Krankheits- und Schwächegefühl. Weiterhin kommt es bei oder direkt nach der Impfung gelegentlich zu kurzen Ohnmachten. Hier gehen Mediziner jedoch davon aus, dass es sich um eine psychische Reaktion auf die Injektion handelt, die nichts mit dem Impfstoff zu tun hat.
In Einzelfällen wurden weitere im zeitlichen Zusammenhang mit der HPV-Impfung aufgetretene Probleme gemeldet. Dazu gehören allergische Reaktionen, Verminderung der Blutplättchen-Anzahl (Thrombozytopenie) und schwere Nervenerkrankungen wie das Guillain-Barré-Syndrom.
HPV-Impfung in der wissenschaftlichen Diskussion
2008 veröffentlichten einige deutsche Mediziner einen offenen Brief, in dem sie die HPV-Impfempfehlung der STIKO kritisierten, weil die Wirksamkeit der Impfung nicht hinreichend geklärt sei. Mittlerweile hat sich die Datenlage deutlich verbessert. Die Wirksamkeit der HPV-Impfung gegen Krebsvorstufen wurde in vielen Studien belegt und es gibt erste Belege zur Wirksamkeit gegen Krebserkrankungen.
HPV-Impfung, CRPS und POTS
2015 veröffentlichte eine dänische Ärztin mehrere Fachartikel, in denen sie bei Frauen auftretende chronische Kreislauf-, Schmerz- und Erschöpfungssymptome mit der HPV-Impfung in Verbindung brachte. Die beschriebenen Symptomkomplexe sind unter den Bezeichnungen komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS) und posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom (POTS) bekannt. Die europäische Medizinbehörde EMA untersuchte die Fälle. Die Wissenschaftler dort sind überzeugt, dass es sich bei den in Dänemark beschriebenen Fällen um ein zufälliges Zusammentreffen der Symptome mit der HPV-Impfung handelt und dass kein ursächlicher Zusammenhang besteht. POTS und CRPS treten laut EMA bei geimpften und ungeimpften Menschen gleich häufig auf.
Informationen über HPV-Virus
Aktuell sind mehr als 100 verschiedene Typen des Humanen Papillomavirus bekannt. Etwa 30 davon werden sexuell übertragen. Eine kleine Anzahl dieser Typen wird gehäuft im Zusammenhang mit Krebserkrankungen diagnostiziert.
HPV-Virus: Hochrisiko- und Niedrigrisiko-Typen
Mediziner teilen die genitalen HPV-Typen daher in Hochrisiko- und Niedrigrisiko-Typen ein. Die wichtigsten Hochrisiko-Typen sind die Typen 16, 18, 31 und 33. 16 und 18 verursachen rund 70 Prozent, 16, 18, 31 und 33 zusammen über 99 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs. Dagegen verursachen Niedrigrisiko-Typen, hier insbesondere die Typen 6 und 11, überwiegend gutartige Feigwarzen.
Wie wird HPV übertragen?
Am häufigsten werden HPV-Viren sexuell übertragen. Die Viren gelangen über kleinste Verletzungen der Haut oder über Schleimhäute in den Körper. Auch eine Übertragung von der Mutter auf das Neugeborene während der Geburt ist möglich.
Wie lange bleibt HPV im Körper?
Nach einer Infektion mit dem Humanen Papillomavirus bleiben die Viren im Schnitt etwa ein bis zwei Jahre in den befallenen Zellen. In der Mehrzahl der Fälle werden sie über kurz oder lang vom Immunsystem beseitigt. Etwa 10 Prozent der Infektionen entgehen dem Immunsystem und entwickeln sich zu chronischen HPV-Infektionen. Chronische Infektionen mit Hochrisiko-Virustypen sind der größte Risikofaktor für Gebärmutterhalskrebs und andere HPV-bedingte Tumore.
Hat man HPV ein Leben lang?
In der Regel hat man HPV nicht ein Leben lang. Die meisten Infektionen werden nach einiger Zeit vom Immunsystem erkannt und beseitigt. Nur in etwa 10 Prozent der Fälle wird eine Infektion chronisch.
Kann man sich wiederholt mit HPV infizieren?
Solange Sie sexuell aktiv sind, sind wiederholte Infektionen mit HPV-Viren möglich und wahrscheinlich. Bei jeder dieser Infektionen besteht erneut ein kleines Risiko, dass sie sich zu einer chronischen Infektion entwickelt.
Autor: Charly Kahle (Medizin-Redakteur), fachliche Prüfung: Yvonne Jurkoweit (Ärztin)
Stand: 26.09.2024
- S3-Leitlinie Impfprävention HPV-assoziierter Neoplasien
- S3-Leitlinie Prävention des Zervixkarzimons
- RKI: FAQ zu HPV und HPV-Impfung
- Cochrane: HPV-Impfung zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs und seinen Vorstufen
- Beipackzettel Gardasil
- Beipackzettel Cervarix
- "Kein Grund, die HPV-Impfung neu zu bewerten" Ärztezeitung (2008)
- Julia Frisch: Traurige Bilanz der HPV-Impfung. Ärztezeitung (2018)
- Paul-Ehrlich-Institut: Erneute Analyse des Sicherheitsprofils der HPV-Impfstoffe durch die EMA gibt keinen Hinweis auf einen Zusammenhang mit den Syndromen CRPS oder POTS (2015)
- Louise Brinth: Responsum to Assessment Report on HPV-vaccines released by EMA November 26th 2015 (2015)
- M.G. Head et al.: Inadvisable anti-vaccination sentiment: Human Papilloma
- Virus immunisation falsely under the microscope. Nature (2017)