NasenDuo® Nasenspray, 1 mg/ml + 50 mg/ml Nasenspray, Lösung

Hinweise

Packungsabbildung NasenDuo® Nasenspray, 1 mg/ml + 50 mg/ml Nasenspray, Lösung von ratiopharm GmbH

Hersteller

ratiopharm GmbH

Beipackzettel

PDFBeipackzettel NasenDuo® Nasenspray, 1 mg/ml + 50 mg/ml Nasenspray, Lösung

Wirkstoffe

Xylometazolin hydrochlorid, Dexpanthenol

Weitere Bestandteile

Kaliumdihydrogenphosphat, Dinatriumhydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke

Darreichungsform

Nasenspray, Lösung

Packungen

  • NasenDuo® 1 mg/ml + 50 mg/ml 10ml Nasenspray N1

Zusammensetzung

Eine Sprühdosis (entspr. 0,1 ml Lösung) enth. 0,1 mg; 0,05 mg Xylometazolinhydrochlorid und 5,0 mg Dexpanthenol. 1 ml Lösung enth.: 1 mg; 0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid und 50 mg Dexpanthenol. Dieses Nasenspray enth. kein Konservierungsmittel. Sonst. Bestandt.: Kaliumdihydrogenphosphat, Dinatriumhydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke.

Anwendung

Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandl. der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden (Läsionen), anfallsw. auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und zur Behandl. der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase. -Nasenspray ist für Erw. und Kdr. ab 6 J. -Nasenspray Kinder ist für Kdr. zw. 2 und 6 J. bestimmt.

Gegenanzeigen

Trockene, entzündete Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca) - außer zur Vorbereitung der Diagnosestellung einer Rhinitis sicca od. einer atrophischen Rhinitis. Nach transsphenoidaler Hypophysektomie od. and. operativen Eingriffen, die die Dura mater freilegen. -Nasenspray Kinder darf bei Kdrn. unter 2 J. nicht angewendet werden. -Nasenspray darf bei Kdrn. unter 6 J. nicht angewendet werden.

Schwangerschaft

Währ. der Schwangerschaft nicht anwenden.

Stillzeit

Nutzen-Risiko-Abwägung währ. der Stillzeit.

Nebenwirkungen

Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz). Unruhe, Schlaflosigkeit, Halluzinationen (insbes. bei Kdrn.). Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Konvulsionen (insbes. bei Kdrn.). Herzklopfen, Tachykardie, Arrhythmien. Hypertonie. Nach Absetzen der Behandl. verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten, Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen. Kdr. und Jugendl.: NW ähneln denen von Erw. Von Säugl. und Neugeborenen sind Fälle einer unregelmäßigen Atmung bekannt.

Wechselwirkungen

Blutdrucksenkende Wirkstoffe (z. B. Methyldopa), AM mit potenziell blutdrucksteigernder Wirkung (z. B. Doxapram, Ergotamin, Oxytocin, Monoaminoxidase Hemmer vom Tranylcypromin Typ oder trizyklischen Antidepressiva).

Dosierung

-Erw. und Kdr. ab 6 J.: Dosis nach Bedarf, jedoch höchstens 3 mal tgl. 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung. -Nasenspray Kinder: Kdr. zw. 2 und 6 J.: Dosis nach Bedarf, jedoch höchstens 3 mal tgl. 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung. Stand: März 2023

Autor: MMI Pharmindex Pro

Stand: 14-tägig aktualisiert

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