Calmalaif®, Überzogene Tablette

Hinweise

Packungsabbildung Calmalaif®, Überzogene Tablette von Bayer Vital GmbH Selbstmedikations-/Consumer-Care-Prod.

Hersteller

Bayer Vital GmbH Selbstmedikations-/Consumer-Care-Prod.

Beipackzettel

PDFBeipackzettel Calmalaif®, Überzogene Tablette

Wirkstoffe

Baldrianwurzel-Trockenextrakt, Passionsblumenkraut, TE o.w.A., Weißdornkraut, TE o.w.A., Schwarznesselkraut-Trockenextrakt (4-6:1); Auszugsmittel: Wasser

Weitere Bestandteile

Ethanol 60% (V/V), Wasser, Maltodextrin, Sucrose, Talkum, Magnesiumoxid, schweres, Cellulose, mikrokristalline, Wasser, gereinigtes, Arabisches Gummi, Siliciumdioxid, hochdisperses, Magnesium stearat (pflanzlich), Schellack, Eisen(III)-hydroxid-oxid-x-Wasser, Eisen(II,III)-oxid, Eisen(III)-oxid, Carnaubawachs, Titandioxid, Natriumbenzoat

Darreichungsform

Tbl., überzog.

Packungen

  • Calmalaif® 40 Überzogene Tabletten
  • Calmalaif® 120 Überzogene Tabletten
  • Calmalaif® 180 Überzogene Tabletten

Zusammensetzung

1 überzogene Tablette enthält: 29 mg Trockenextrakt aus Baldrianwurzeln (3 - 6:1), Auszugsmittel 60 % (V/V) Ethanol; 13 mg Trockenextrakt aus Passionsblumenkraut (4 - 7:1), Auszugsmittel 60 % (V/V) Ethanol; 5,4 mg Trockenextrakt aus Weißdornblättern mit Blüten (4 - 7:1), Auszugsmittel Wasser; 4,5 mg Trockenextrakt aus Schwarznesselkraut (4 – 6:1), Auszugsmittel Wasser. Sonstige Bestandteile: Maltodextrin, Sucrose, Talkum, schweres Magnesiumoxid, mikrokristalline Cellulose, gereinigtes Wasser, Arabisches Gummi, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Schellack (wachshaltig), Eisen(III)-hydroxid-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172), Carnaubawachs, Titandioxid (E 171), Natriumbenzoat.

Anwendung

Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Besserung des Befindens bei nervlicher Belastung u. zur Förderung des Schlafes.

Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe, ein anderes Mitglied aus der Familie der Lamiaceae (Lippenblütler) oder einen der sonstigen Bestandteile. Bekannte Lebererkrankung. Kinder unter 12 Jahren.

Schwangerschaft

Die Anwendung während der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, da noch keine ausreichenden Erfahrungen.

Stillzeit

Calmalaif soll während der Stillzeit nicht angewendet werden.

Nebenwirkungen

Allergische Hautreaktionen (Juckreiz, Ausschlag, Nesselsucht), Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall). Es wurde über Fälle von Leberschäden berichtet. Häufigkeit nicht bekannt:

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Sucrose-Isomaltase-Mangel sollten Calmalaif nicht einnehmen. Die gleichzeitige Einnahme mit leberschädigenden Arzneimitteln sollte vermieden werden.
Die Einnahme von Calmalaif beenden und einen Arzt aufsuchen, wenn Zeichen einer Leberschädigung (Ikterus, dunkler Urin, heller Stuhl, starke Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Appetitverlust) auftreten.

Dosierung

Erwachsene: Zur Besserung des Befindens bei nervlicher Belastung 3 mal täglich 1 bis 2 überzogene Tabl. (3 bis 6 überzogene Tabl. täglich). Zur Förderung des Schlafes 1 überzogene Tabl. zum Abendessen und 1 überzogene Tabl. vor dem Schlafengehen
(2 überzogene Tabl. täglich). Maximale Tagesdosis beträgt 6 überzogene Tabl.
Jugendliche ab 12 Jahren: Zur Besserung des Befindens bei nervlicher Belastung 3 mal täglich 1 überzogene Tabl. (3 überzogene Tabl. täglich). Zur Förderung des Schlafes 1 überzogene Tabl. zum Abendessen. Maximale Tagesdosis beträgt 3 überzogene Tabl.

Autor: MMI Pharmindex Pro

Stand: 14-tägig aktualisiert

Quelle:

Gelbe Liste Pharmindex: Calmalaif®, Überzogene Tablette

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