COVID-19

COVID-19 wird durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöst, das zu einer weltweiten Pandemie führte.

Synonyme

Corona-Virus Disease, COVID, Coronavirus-Krankheit

Definition

Covid-19

Als Covid-19 wird die Erkrankung infolge einer Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 und seinen Mutanten bezeichnet. COVID ist die Abkürzung des englischen Begriffs Corona-Virus Disease, auf Deutsch also Coronavirus-Krankheit. Die 19 steht für 2019. Das ist das Jahr, in dem das Coronavirus Sars-CoV-2 erstmals beim Menschen nachgewiesen wurde.

Überblick COVID-19

Die Infektionskrankheit COVID-19 befällt vor allem die Atemwege. Milde Verläufe der Infektion gehen mit erkältungs- oder grippeähnlichen Symptomen einher. Gelangen die Sars-CoV-2-Viren aber in die tieferen Atemwege, können sie lebensgefährliche atypische Lungenentzündungen hervorrufen. In fast allen Fällen verursachen schwere COVID-19-Verläufe Atemnot und mitunter lebensgefährlichen Sauerstoffmangel, der eine Atemunterstützung durch Sauerstoffgaben oder eine gänzlich künstliche Beatmung erforderlich macht.

Mittlerweile weiß man zudem, dass auch Organe wie Herz, Blutgefäße, Leber und Nieren sowie Nerven und das Gehirn durch COVID-19 erheblich in Mitleidenschaft gezogen werden können. Diese Schäden verbleiben oft auch dann, wenn die eigentliche Infektion längst vergangen ist.

Zu den besonders folgenreichen Komplikationen einer COVID-19-Erkrankung zählen überschießende Reaktionen des Immunsystems, die zu Blutvergiftungen und Multiorganversagen führen und damit sehr oft tödlich enden. Eine weitere tödliche Komplikation sind Thrombosen, bei denen Blutgerinnsel in die Lunge oder ins Gehirn wandern und dort lebensgefährliche Gefäßverschlüsse verursachen.

Nähere Informationen zu diesen Krankheitsbildern:

Die Behandlung von schweren COVID-19-Verläufen erfolgt stationär, also im Krankenhaus. Zunächst werden die Patientinnen und Patienten in speziellen Isolierstationen behandelt. In vielen Fällen wird später eine intensivmedizinische Behandlung erforderlich. Da COVID-19 gegenwärtig nicht heilbar ist, beschränkt sich die Therapie darauf, die Symptome zu lindern und Komplikationen zu beherrschen.

Long COVID: Spätfolgen von Corona-Infektionen

Die Erforschung von COVID-19 liefert nahezu täglich neue Erkenntnisse. Das gilt für die Behandlung der akut lebensbedrohlichen Symptome ebenso wie für Impfstoffe beispielsweise. Trotz aller Erfolge aber lässt sich aus medizinischer Sicht sagen: Infektionen mit SARS-CoV-2 sind längst nicht vollständig erforscht – und noch nicht einmal alle Spätfolgen von Corona-Infektionen bekannt. Es mehren sich die Hinweise, dass auch akut mild oder sogar unbemerkt verlaufene Infektionen Wochen oder Monate nach der Ansteckung eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen, die die Lebensqualität stark einschränken. Die Beobachtungen dazu werden unter dem Stichwort Long-COVID oder Long COVID-Syndrom zusammengefasst. Studien zeigen, dass etwa die Hälfte aller wegen COVID im Krankenhaus behandelten Menschen ein Long COVID-Syndrom entwickelt.

Häufigkeit

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir angesichts der sehr dynamischen Entwicklung der Corona-Pandemie hier keine aktuellen Zahlen zur Häufigkeit machen können. Die offiziellen Zahlen zur täglichen Entwicklung veröffentlicht das Robert-Koch-Institut (RKI) im RKI-Lagebericht COVID-19 (1).

Symptome

Milde Symptome von COVID-19

Die ersten Symptome von COVID-19 treten individuell sehr unterschiedlich auf. Sie stellen sich in der Regel 5 bis 6 Tage nach der Infektion mit SARS-CoV-2 ein. Die Zeit zwischen Ansteckung und ersten Symptomen (Inkubationszeit) kann zwischen 1 und 14 Tagen liegen.

Besonders häufig sind folgende Symptome von COVID-19:

  • Husten
  • Fieber
  • Schnupfen
  • Geruchs- und Geschmacksstörungen

Ebenso typisch, aber insgesamt weniger häufig sind:

Symptome bei schweren Verläufen von COVID-19

Bei schweren Verläufen von COVID-19 verstärken sich die Symptome in der Regel ziemlich schnell. Bei etwa 14 Prozent stellt sich Atemnot ein. Etwa 5 Prozent der schweren Verläufe führen zu lebensbedrohlichen Auswirkungen wie atypischen Lungenentzündungen und Folgen wie Atemstillstand, septischem Schock oder Multiorganversagen.

Symptome bei Kindern

Studienergebnisse deuten darauf hin, dass Atemwegssymptome wie Husten oder Schnupfen bei Kindern weniger oft als bei Erwachsenen für eine COVID-19-Erkrankung sprechen. Bei Kindern sind demnach Riech- und Geschmacksverlust, Übelkeit und Erbrechen sowie Kopfschmerzen deutlich häufiger die auf COVID-19 weisenden Symptome. In einer kanadischen Studie (2) mit knapp 2.500 Kindern (unter ihnen 2.000 positiv getestete Kinder) traten Husten und Schnupfen in beiden Gruppen fast gleich häufig aus (ca. 25 Prozent). Bei der Kombination von Riechverlust, Übelkeit und Kopfschmerzen war das Risiko für einen positiven Corona-Test 66-mal höher.

Komplikationen bei Kindern

Lebensgefährliche Komplikationen bei Kindern sind nach gegenwärtigem Stand der Forschung die Ausnahme. Laut der größten nicht-chinesischen Studie, der ISARIC4C Covid-19-Studie (3), werden Kinder nur sehr selten stationär wegen COVID behandelt. Das Durchschnittsalter der Kinder, die stationär behandelt werden mussten, betrug in dieser Studie 5 Jahre. Fast die Hälfte von Ihnen (42 Prozent) hatte Vorerkrankungen wie neurologische Erkrankungen oder Asthma.

Seit Beginn der Corona-Pandemie lösen Berichte über schwere Entzündungen bei Kindern mit COVID-19 bei vielen Eltern große Besorgnis aus. Fachleute sprechen bei diesem Krankheitsbild vom Multisystem Inflammatory Syndrome in Children (MIS-C). In Europa ist Paediatric Inflammatory Multisystem Syndrome (PIMS) eine andere Bezeichnung. Die Symptome von MIS-C bzw. PIMS ähneln dem Kawasaki-Syndrom.

Die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und Angeborene Herzfehler (DGPK) weisen darauf hin, dass überschießende Entzündungsreaktionen (Hyperinflammationssyndrome) bereits vor COVID-19 gut bekannt gewesen seien. Sie seien darüber hinaus sehr gut mit Kortison oder anderen Immunsuppressiva und Immunglobulinen zu behandeln. Daher bestehe kein Grund, dass Eltern wegen der Fallzahlen von atypischem Kawasaki-Syndrom besorgt sein müssten. Andererseits zeigte die ISARIC4C Covid-19-Studie, dass Kinder mit MIS-C 5-mal häufiger auf Intensivstationen verlegt werden mussten als Kinder ohne Hyperinflammationssyndrome.

Ursachen

COVID-19 wird durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 übertragen. Die Infektion erfolgt nach gegenwärtigem Stand der Forschung vor allem durch sogenannte Tröpfcheninfektion. SARS-CoV-2 ist hoch ansteckend, weil die Viren sehr klein sind und mit feinsten Luftpartikeln (Aerosolen) über die Atemluft übertragen werden. Zudem kann sich anstecken, wer mit dem Virus kontaminierte Oberflächen berührt und das Virus danach über die Hände – beispielsweise durch Berühren von Nase, Mund oder Augen – in den Körper bringt.

Nach aktuellem Stand der Forschung wird das Coronavirus auch von infizierten Menschen übertragen, die noch keine Symptome einer akuten Erkrankung zeigen. Das gilt insbesondere für den Zeitraum von 1 bis 2 Tagen vor Ausbruch der Symptome.

Ursachen für schwere Verläufe bei Risikogruppen

Immer mehr Studien deuten darauf hin, dass es bei schweren COVID-19-Erkrankungen unerwartet oft zu Durchblutungsstörungen kommt, die nach bisherigem Stand der Kenntnis auf eine Störung der Blutgerinnung zurückgehen. Demnach verdickt sich das Blut der Erkrankten. Das fördert die Bildung von Blutgerinnseln, die wiederum das Risiko für Lungenembolien, Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen. Besonders hoch ist das Risiko für Durchblutungsstörungen für Risikogruppen mit Vorerkrankungen, da deren Herz-Kreislaufsystem ohnehin bereits geschädigt ist.

Nach RKI-Angaben stehen Komplikationen wie Schädigung des Herzmuskels, Herzmuskelentzündungen (Myokarditis), akute Herzinfarkte (Myokardinfarkt), Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Herzrhythmusstörungen und Gefäßverschlüsse (venöse thromboembolische Ereignisse) wie Lungenembolien oder tiefe Beinvenenthrombosen zumindest „teilweise mit Hyperkoagulabilität bei COVID-19-Patienten in Zusammenhang“ (5).

Auch Gefäßentzündungen gelten weiterhin als Ursache von schwersten Verläufen bei Vorerkrankungen. Bei der Obduktion von 3 COVID-19-Opfern stellten Schweizer Ärzte (6) Entzündungen des Endothels von Lunge, Herz, Hirn, Nieren und Darm fest. Das Endothel ist eine Zellschicht, die Blutgefäße und Lymphgefäße ausgekleidet. Eine umfassende Entzündung dieser Zellschichten bezeichnen Mediziner als systemische Endotheliitis. Sie kann Durchblutungsstörungen verursachen, die in der Folge mehrere Organe schädigen und zum Tod durch Multiorganversagen führen können.

Eine systemische Endotheliitis ist für Menschen mit Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit, Herzschwäche oder Diabetes besonders gefährlich, weil diese Erkrankungen ohnehin schon mit einem angegriffenen Endothel einhergehen.

Schwangerschaft und Stillzeit: Bislang kann nicht ausgeschlossen werden, dass Schwangere das Virus auf ihr ungeborenes Kind übertragen können. Auch für die Übertragung mit der Muttermilch gibt es bislang keine aussagekräftigen Studien.

Risikofaktoren

Bereits ab dem 50. Lebensjahr steigt – auch bei ansonsten gesunden Menschen - das Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19. Von schweren oder tödlichen Verläufen besonders betroffen sind Menschen ab dem 70. Lebensjahr und Menschen mit folgenden Erkrankungen bzw. in folgenden Umständen:

Diagnose

Die Diagnose von COVID-19 lässt sich nahezu zweifelsfrei mit einem Test stellen. Bei den gängigen Corona-Tests handelt es sich um sogenannte PCR-Tests. PCR steht für Polymerase-Chain-Reaction, also Polymerase-Ketten-Reaktion. PCR-Tests gelten als sicherste Methode für den Nachweis von Viren wie SARS-CoV-2. Polymerasen sind sehr spezifische Eiweiße, die am Aufbau des genetischen Codes, der DNA, beteiligt sind. Mit dem Test lassen sich schon winzigste Mengen aus dem Erbgut des Corona-Virus nachweisen.

Mittlerweile kommt außerdem eine steigende Anzahl von Corona-Schnelltests zur Anwendung. Im Vergleich mit PCR-Tests haben sie den Vorteil, dass das Ergebnis meistens innerhalb von ca. 15 Minuten vorliegt. Zu den Nachteilen von Schnelltests gehört, dass die Ergebnisse weniger zuverlässig sein können.

Bei einem Verdacht auf eine Corona-Infektion sollten Sie nicht zum Arzt gehen, sondern sich zunächst telefonisch erkundigen. Bundesweit können Sie sich unter der Rufnummer 116117 an den ärztlichen Bereitschaftsdienst wenden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können Ihnen am besten erklären, wie die Corona-Test-Organisation an Ihrem Wohnort geregelt ist.

Behandlung

Schwere Verläufe von COVID-19 werden in der Regel intensivmedizinisch behandelt. Dabei steht im Mittelpunkt, die Sauerstoffversorgung der Patientinnen und Patienten sicherzustellen. Dazu werden diverse Verfahren der Beatmung verwendet. Ein weiteres Hauptaugenmerk liegt darauf, dass Immunsystem und die Organfunktionen zu normalisieren.

Virenhemmende Medikamente: Remdesivir

Remdesivir ist das noch immer hoffnungsträchtigste zugelassene Medikament zur Behandlung von COVID-19 bei schweren Verläufen. Remdesivir ist ein sogenannter antiviraler Wirkstoff, der ursprünglich zur Behandlung von Ebola entwickelt worden ist. Sars-CoV-2 und Ebolaviren zählen beide zu den sogenannten RNA-Viren. Sie heißen so, weil die Erbsubstanz dieser Viren aus Ribonukleinsäure (Englisch: ribonucleic acid) besteht. Remdesivir entfaltet seine Wirkung, indem es Sars-CoV-2 daran hindert, seine Erbinformationen funktionsfähig zu vervielfältigen. So wird das Wachstum des Virus gestoppt.

Remdesivir ist in der Europäischen Union für die Behandlung von Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren mit einer beatmungspflichtigen COVID-19-Lungenentzündung bedingt zugelassen. Nach Angaben des RKI (4) kann Remdesivir die Beatmungs- bzw. Behandlungsdauer bei diesen Patienten verkürzen. Ob Remdesivir auch das Sterberisiko bei schwer verlaufenden COVID-19-Erkrankungen senken kann, ist noch nicht abschließend geklärt. Bei der sogenannten 28-Tage-Mortalität (Tod 28 Tage nach Behandlungsbeginn) gibt es nach RKI-Angaben bislang keine Senkung des Sterberisikos.

Monoklonale Antikörper

Monoklonale Antikörper sind eine moderne Gruppe von Wirkstoffen. Antikörper sind Proteine (Eiweißmoleküle), mit denen das Immunsystems auf Krankheitserreger wie Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten reagiert. Sie werden im Organismus von bestimmten Abwehrzellen, den B-Lymphozyten, gebildet, wenn diese in Kontakt mit den Zellbestandteilen der Erreger, den sogenannten Antigenen, kommen. Monoklonale Antikörper werden von Zelllinien produziert, die auf B-Lymphozyten zurückgehen.

Gegenwärtig gibt es zwei monoklonale Antikörper gegen COVID-19. Die Wirkstoffe REGN-COV2 und Bamlavinimab sind in Europa noch nicht zugelassen (Stand Februar 2021), haben aber eine Notfallzulassung in den USA.

Deutschland hat nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums 200.000 Dosen dieser Medikamente für die Behandlung von schwer verlaufenden COVID-Erkrankungen gekauft. Weltweite Bekanntheit erlangten die monoklonalen Antikörper gegen COVID-19, als der ehemalige US-Präsident Trump nach seiner Corona-Infektion mit diesen Wirkstoffen behandelt wurde.

Aktuelle Updates zur medikamentösen COVID-19-Behandlung

Neben den hier genannten Wirkstoffen gibt es eine ganze Reihe von Ansätzen zur medikamentösen Behandlung von COVID-19. Eine Liste von COVID-19-Medikamenten in der Entwicklung oder im Zulassungsprozess finden Sie auf dem Fachportal Gelbe Liste: Potenzielle Arzneimittel gegen COVID-19. Die Weltgesundheitsorganisation WHO bietet eine Übersicht über die weltweiten pharmakologischen Ansätze zur COVID-Therapie: COVID 19 Landscape of experimental treatments.

Impfung

Weltweit arbeiten Forscher an Impfungen gegen COVID-19. Insgesamt sind etwa 250 Impfstoffe in der Entwicklung. Ende Februar 2021 sind in der EU 3 Impfstoffe bereits zugelassen. Das sind die Vakzine von Biontech (Deutschland), Moderna und AstraZeneca. Für das 2. Quartal erwartet wird die Zulassung des Vakzins von Curevac. Das wäre bereits der zweite Impfstoff aus Deutschland.
Auf dem Fachportal Partnerportal Gelbe Liste finden Sie eine Übersicht aller Corona-Impfstoffe.

Prognose

Nach gegenwärtigem Stand der Forschung geht man davon aus, dass etwa 80 Prozent der Infektionen mit SARS-CoV-2 mild oder ohne Symptome verlaufen. Bei dem verbleibenden Fünftel entwickeln sich nach 7 bis 10 Tagen mehr oder weniger starke grippeähnliche Symptome, die mit Atemnot und Sauerstoffmangel einhergehen können. Etwa 5 Prozent der symptomatischen COVID-19-Verläufe müssen intensivmedizinisch im Krankenhaus behandelt werden.

Bei sehr schwerem Verlauf mit der Notwendigkeit einer intensivmedizinischen Beatmungstherapie liegt die Sterblichkeit bei bis zu 50 Prozent. Die Sterberate unter allen Infizierten schwankt aber je nach Studie stark. Gegenwärtig rechnen Experten für Länder mit einer guten Gesundheitsversorgung mit einer Sterblichkeit zwischen 0,5 und 1 Prozent aller Infizierten.

Vorbeugung

Impfungen sind der beste verfügbare Schutz vor einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus. Da diese bislang (Februar 2021) aber nur sehr begrenzt zur Verfügung stehen, bleiben die Vermeidung von Kontakten und die bekannten Hygieneregeln als wirksamste Mittel der Vorbeugung.

AHA-L-Regel

  • A für Abstand
  • H für Hygiene (insbesondere Händewaschen)
  • A für Alltagsmasken (vorzugsweise medizinische FFP-2 oder FFP-3-Masken)
  • L für Lüften (insbesondere in Räumen mit mehreren Menschen)
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