Amyloidose

Amyloidosen sind komplexe und ernste Erkrankungen, bei denen sich fehlerhaft gebildete Eiweiße (Amyloide) an unterschiedlichsten Stellen des Körpers ablagern. Die wohl bekannteste Amyloidose ist die Alzheimer-Demenz. Amyloide lagern sich aber auch in anderen Organen ab – und verursachen sehr unterschiedliche Krankheitsbilder.

Synonyme

AA-Amyloidose, AL-Amyloidose, Leichtketten-Amyloidose, ATTR-Amyloidose, ATTRwt-Amyloidose, ATTRv-Amyloidose

Definition: Was ist Amyloidose?

Amyloidose

Als Amyloidosen bezeichnen Mediziner eine Gruppe von Erkrankungen, die durch Ablagerungen fehlerhafter Eiweiße, sogenannter Amyloide, verursacht werden. Im Krankheitsverlauf behindern wachsende Mengen von Amyloiden zunehmend die Funktion von Organen und Geweben. Bislang sind 30 verschiedene körpereigene Eiweiße bekannt, die Amyloide bilden und damit zu Amyloidosen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern führen können (mehr im Abschnitt Symptome).

Lokalisierte und systemische Amyloidosen

Mediziner unterscheiden lokalisierte und systemische Amyloidosen.

  • Bei lokalisierter Amyloidose ist nur ein bestimmtes Organ betroffen. Die Alzheimer-Demenz ist beispielsweise eine lokalisierte Amyloidose des Gehirns.
  • Eine systemische Amyloidose betrifft mehrere Organe. Zu den systemischen Amyloidosen gehören unter anderem die Leichtketten- oder AL-Amyloidose (die allerdings auch in einer lokalisierten Form auftreten kann), die ATTR-Amyloidose und die AA-Amyloidose. Die Abkürzungen stehen jeweils für das ursächliche Eiweiß. Mehr zu diesen Subtypen im Abschnitt Ursachen.

Amyloidose im Überblick

Symptome: Im Frühstadium macht sich eine Amyloidose nur durch unspezifische Symptome wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder verringerte körperliche Belastbarkeit bemerkbar. Welche Symptome bei fortgeschrittener Amyloidose auftreten, hängt davon ab, welche Gewebe und Organe befallen sind. Amyloidose-Erkrankungen können unter anderem Herz, Niere, Darm, Lunge, Leber, Weichteile und Muskeln, Gefäße, Gehirn und Nerven schädigen.

Ursachen: Bei Amyloidose lagern sich fehlerhaft gebildete Eiweiße unlösbar im Körper ab. Auslöser von Amyloidosen sind unter anderem Krebsvorstufen oder Krebserkrankungen des Knochenmarks oder Lymphgewebes, chronische Entzündungen und Infektionen sowie erbliche Genmutationen. Auch im Rahmen normaler Alterungsprozesse können Amyloide entstehen.

Behandlung: Amyloid-Ablagerungen lassen sich in den meisten Fällen nicht wieder entfernen. Bei vielen Amyloidosen ist es jedoch mittlerweile möglich, die Neubildung fehlerhafte Eiweiße zu verlangsamen oder sogar zu verhindern, beispielsweise durch eine Chemotherapie oder bestimmte Medikamente. Daher ist eine möglichst frühzeitige Diagnose der Erkrankung sehr wichtig.

Prognose: Die Heilung von Amyloidosen ist aktuell nicht möglich. Die Lebenserwartung hängt davon ab, wie stark die Organe bei Beginn der Behandlung bereits geschädigt sind. Bei fortgeschrittenem Befall von Herz und/oder Nieren beträgt die mittlere Überlebenszeit nach der Diagnose in der Regel nur noch wenige Jahre. Sind die Organschäden bei Beginn der Behandlung weniger ausgeprägt, ist die Prognose günstiger.

Amyloidose: Häufigkeit

Amyloidosen betreffen in der Regel ältere Menschen. Unterschiedliche Amyloidosen treten mit unterschiedlicher Häufigkeit auf: So ist beispielsweise die Alzheimer-Erkrankung häufig, während systemische Amyloidosen überwiegend seltene Erkrankungen sind. Eine Ausnahme ist die senile ATTR-Amyloidose: Mediziner gehen inzwischen davon aus, dass diese häufig zu Herzschwäche (Herzinsuffizienz) führende Krankheit im Alter öfter vorkommt als bislang geglaubt wurde. Demnach ist ein Viertel der über 80-Jährigen betroffen – mehrheitlich Männer.

Die AA-Amyloidose ist eine mögliche Langzeitkomplikation chronisch entzündlicher Erkrankungen oder Infektionen. Nach Angaben aus unterschiedlichen Untersuchungen tritt AA-Amyloidose bei 2 bis 26 Prozent der Menschen mit chronisch entzündlichen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder Morbus Crohn auf. Auch Jugendliche mit diesen Erkrankungen können betroffen sein.

AL-Amyloidose und ATTR-Amyloidose sind seltene Erkrankungen

An AL-Amyloidose erkranken jährlich nur etwa 5 bis 13 von einer Million Menschen. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. An der erblichen ATTR-Amyloidose leiden weltweit nur etwa 5.000 bis 10.000 Menschen. Andere systemische Amyloidosen sind noch seltener.

Amyloidose: Symptome

Amyloidosen verursachen im Frühstadium in der Regel nur unspezifische Symptome wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit und herabgesetzte körperliche Leistungsfähigkeit.

Mit dem Fortschreiten der Erkrankung machen sich jedoch erste Schäden an Geweben und Organen bemerkbar. Dann können – je nach betroffenen Organen oder Strukturen - unter anderem folgende Symptome auftreten:

  • Herz: Atemnot und verringerte Belastbarkeit, Ödeme, Pleuraerguss bzw. Perikarderguss (Flüssigkeitsansammlung zwischen Brustkorb und Lunge bzw. im Herzbeutel), Herzrhythmusstörungen, niedriger Blutdruck, Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)
  • Niere: Ödeme, vermehrt Eiweiß im Urin, Nierenschwäche (Niereninsuffizienz)
  • Leber: Vergrößerung der Leber, Aszites, erhöhte Leberwerte im Blut
  • Darm: Gewichtsverlust, Übelkeit, Völlegefühl, Durchfall, Verstopfung, Magen-Darm-Blutungen (gastrointestinale Blutungen)
  • Nervensystem: Karpaltunnelsyndrom, Nervenschmerzen (Polyneuropathien), Gleichgewichtsstörungen, Störungen der Darmbeweglichkeit, Blasenentleerungsstörungen, Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion)
  • Auge: trockene Augen, Trübungen des Glaskörpers, erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), Durchblutungsstörungen der Netzhaut (retinale Angiopathie)
  • Weichteile, Muskeln und Gelenke: Vergrößerung der Zunge (Makroglossie), Heiserkeit, Hauteinblutungen (Purpura), Gelenkschwellungen, Muskelschwäche
  • Blut und blutbildende Organe: Schwächung der Blutgefäße mit verstärkter Neigung zu Blutergüssen (Hämatomen), vergrößerte Milz (Splenomegalie),

Bei AA-Amyloidose sind besonders häufig die Nieren und der Darm betroffen, seltener Leber, Milz und/oder Herz.

AL-Amyloidose befällt überwiegend Herz und Nieren; viele weitere Organe und Gewebe können betroffen sein.

Bei ATTR-Amyloidose ist fast immer das Herz beteiligt, oft treten auch Nervenschädigungen und Augenschäden auf.

Amyloidose: Ursachen

Amyloidosen können sehr unterschiedliche Ursachen haben. Dazu zählen beispielsweise Geschwüre (Tumoren) oder Vorstufen von eiweißproduzierenden Tumoren sein, chronische Entzündungen, Gendefekte oder einfach Alterungsprozesse. Mitunter sind die Auslöser auch noch unklar, wie etwa bei der Alzheimer-Erkrankung. Amyloidosen werden nach dem verursachenden Amyloid klassifiziert.

Die häufigsten systemischen Amyloidosen sind:

  • AA-Amyloidose
  • AL-Amyloidose
  • ATTR-Amyloidose

Im Folgenden mehr zu diesen Amyloidose-Formen und häufigen Fragen zur Amyloidose.

Was ist AA-Amyloidose?

AA-Amyloidose wird durch ein Eiweiß namens Serum-Amyloid-A (SAA) verursacht. SAA wird in der Leber gebildet und spielt eine Rolle als Botenstoff bei Entzündungsprozessen. Bei chronischen Entzündungsprozessen, etwa bei rheumatoider Arthritis oder Morbus Crohn, ist der SAA-Spiegel permanent erhöht, was nach meist langjährigem Krankheitsverlauf die Bildung von Amyloid-Ablagerungen zur Folge haben kann. Auch das im Mittelmeerraum verbreitete erbliche Mittelmeerfieber kann zu AA-Amyloidose führen.

Was ist AL-Amyloidose?

AL-Amyloidose (Leichtkettenamyloidose) hängt in den meisten Fällen mit einer sogenannten monoklonalen Gammopathie zusammen. Das ist eine Vorstufe von Knochenmarkkrebs, die sich in einem kleinen Prozentsatz der Fälle zu einem bösartigen Tumor (einem sogenannten multiplen Myelom) weiterentwickelt. Ob Vorstufe oder Tumor: Beides führt zur Vermehrung krankhaft veränderter antikörperbildender Zellen, die große Mengen von sogenannten Leichtketteneiweißen bilden. Aus diesen Leichtketten entstehen dann die Amyloide.

Was ist ATTR-Amyloidose?

Bei ATTR-Amyloidose entstehen Amyloide aus einem Eiweiß namens Transthyretin, das in der Leber gebildet wird und im Blut als Transportprotein für das Schilddrüsenhormon Thyroxin dient.
Seltene erbliche Formen von ATTR-Amyloidose werden durch Mutationen des Transthyretin-Gens ausgelöst. Bei der sogenannten senilen ATTR-Amyloidose kommt es in fortgeschrittenem Lebensalter dagegen zur Bildung von Amyloiden aus normalem Transthyretin.

Was sind Amyloidablagerungen?

Amyloidablagerungen sind Ablagerungen aus fehlgebildeten, schwer löslichen Eiweißen, die Mediziner als Amyloide bezeichnen. Die Amyloide verbinden sich dabei nahezu unlösbar mit dem Gewebe. Der Stoffwechsel kann Amyloide kaum abbauen oder ausscheiden. Daher sammeln sich bei fortschreitender Amyloidose immer Amyloid-Ablagerungen an.

Wo lagert sich Amyloid ab?

Wenn sich Amyloide nur in dem Organ ablagern, in dem sie auch entstehen, sprechen Mediziner von einer lokalisierten Amyloidose. Folgende Gewebe und Organe können von lokalisierten Amyloidosen betroffen sein:

  • Haut, Augenlider, Kehlkopf
  • Bauchspeicheldrüse (bei Diabetes)
  • Schilddrüse
  • Gehirn (bei Alzheimer)
  • Herz
  • Lunge
  • Harnblase
  • Gefäße

Was verursacht lokalisierte Amyloidosen?

Auch lokalisierte Amyloidosen sind häufig Zusammenballungen von Leichtketteneiweißen, die durch krankhaft veränderte Plasmazellen im Lymphgewebe von Schleimhäuten in Darm, Harnblase oder Atemwegen produziert werden.

Wie entstehen systemische Amyloidosen?

Bei systemischen Amyloidosen entstehen lösliche Vorläufereiweiße der Amyloide meist im Knochenmark oder in der Leber und werden erst mit dem Blutstrom in andere Organe transportiert, wo sie sich ablagern. Von systemischen Amyloidosen können folgende Gewebe und Organe betroffen sein:

  • Herz
  • Niere
  • Leber
  • Darm
  • Nerven
  • Weichteile, Muskeln und Gelenke
  • Augen
  • Gefäßsystem

Ist Amyloidose eine Krebserkrankung?

Wenn Amyloid-Ablagerungen im Körper gefunden werden, steht oft zunächst der Verdacht einer Krebserkrankung im Raum. Die mikroskopische Untersuchung einer Gewebeprobe kann dann Entwarnung geben. Amyloidosen sind keine Krebserkrankungen, treten allerdings manchmal im Zusammenhang mit Krebserkrankungen auf.

Amyloidose: Diagnose und Untersuchungen

Aufgrund der Seltenheit dieser Erkrankungen und wegen der überwiegend unspezifischen Symptome vergehen leider oft Jahre bis zur korrekten Diagnose einer Amyloidose. Das ist sehr problematisch, weil nur ein rechtzeitiger Behandlungsbeginn weitere Organschäden verhindern oder zumindest hinauszögern kann.

Mikroskopischer Nachweis und Identifikation der Amyloide

Bei Verdacht auf Amyloidose wird eine kleine Gewebeprobe (Biopsie) entnommen und untersucht, um das verantwortliche Eiweiß genau zu identifizieren und die richtige Behandlung in die Wege leiten zu können.

Organdiagnostik bei Amyloidose

Um zu ermitteln, welche Organe und Gewebe von der Amyloidose betroffen sind, kommen weitere Untersuchungen infrage. Dazu können gehören:

  • Laboruntersuchungen von Blut und Urin
  • EKG
  • Ultraschalluntersuchungen von Herz und Bauchraum
  • Röntgen oder Computertomografie der Lunge
  • Ganzkörper-Computertomogramm (CT) oder -Magnetresonanztomografie (MRT)
  • Lungenfunktionsprüfung
  • Neurologische Untersuchung, Elektroneurografie
  • Knochenmarkuntersuchung
  • Amyloid-Szintigrafie und Gentest bei ATTR-Amyloidose

Amyloidose: Behandlung

Für die wichtigsten Amyloidosen existieren spezielle Behandlungsstrategien.

Behandlung von AL-Amyloidose

AL-Amyloidose wird in der Regel mit einer Chemotherapie behandelt. Bei Niedrigrisikopatienten mit guter körperlicher Verfassung kann sich daran die Transplantation eigener, zuvor entnommener Stammzellen (sogenannte autologe Stammzelltransplantation) anschließen. Diese Behandlung führt in vielen Fällen zum zeitweisen oder sogar anhaltenden Erkrankungsstopp (Remission). Bei Rückfällen kann die Chemotherapie wiederholt werden.

Darüber hinaus steht seit Kurzem auch in Deutschland eine Antikörper-Therapie (Daratumumab) zur Verfügung, die ebenfalls die Bildung von Amyloiden verringern soll.

Behandlung von AA-Amyloidose

Bei AA-Amyloidose zielt die Behandlung auf eine bessere Kontrolle der chronischen Entzündungsreaktionen ab. Abhängig von der Grunderkrankung werden stark wirksame antientzündliche Medikamente wie Cyclophosphamid, Chlorambuzil, Methotrexat (Kortison) oder TNF-alpha-Blocker eingesetzt. Bei familiärem Mittelmeerfieber kommt Colchizin zum Einsatz.

Behandlung von ATTR-Amyloidose

Da bei der erblichen ATTR-Amyloidose das fehlerhafte Protein überwiegend in der Leber produziert wird, gehört bei jüngeren Patienten eine Lebertransplantation zu den Therapieoptionen. Darüber hinaus stehen Arzneimittel wie Tafamidis, Patisiran und Inotersen zur Verfügung, die bei der erblichen wie bei der erworbenen senilen ATTR-Amyloidose die Neubildung von Amyloiden reduzieren können.

Unterstützende Behandlung der Organschäden

Organschäden durch die Eiweißablagerungen müssen unterstützend behandelt werden, etwa durch entwässernde Wirkstoffe (Diuretika) bei Ödemen durch eingeschränkte Herz- oder Nierenfunktion, Medikamente gegen Durchfall oder schmerzlindernde Wirkstoffe bei Nervenschmerzen. Bei stark geschädigter Niere werden die Betroffenen oft dialysepflichtig. In einigen Fällen kann eine Nieren- oder Herztransplantation infrage kommen.

Behandlung der lokalisierten Amyloidosen

Lokalisierte Amyloidosen werden in der Regel chirurgisch entfernt. Oft kann das in einem minimal invasiven Eingriff (Endoskopie) geschehen. Nicht selten bilden sich später erneut Amyloidablagerungen, und der Eingriff muss wiederholt werden. Auch eine niedrig dosierte Strahlentherapie kann erwogen werden.

Amyloidosen: Prognose

Unbehandelt haben systemische Amyloidosen meist eine schlechte Prognose. Wichtig für die Lebenserwartung ist, wie viele Organe befallen und ob und wie stark Herz und Niere geschädigt sind. Eine frühe Diagnosestellung verbessert die Prognose, weil in diesem Fall die Behandlung früher beginnen kann.

Kann Amyloidose zum Stillstand kommen?

Ja, moderne Behandlungsstrategien können die Neubildung von Amyloiden zeitweise oder sogar dauerhaft unterbinden. Ärzte sprechen dann von Remission. Das bezieht sich aber nur auf das Fortschreiten der Amyloidose: Bereits eingetretene Schäden bilden sich nicht zurück.

Wie hoch ist die Lebenserwartung bei Amyloidose?

Wenn bereits erhebliche Schäden an Herz und/oder Niere vorliegen, beträgt die mittlere Überlebenszeit nach der Diagnosestellung oft nur noch wenige Jahre, sofern eine Transplantation nicht möglich ist. Ohne solche Schäden sind wesentlich günstigere Überlebensraten möglich, wenn durch die Therapie eine Kontrolle oder sogar Remission der Erkrankung erreicht wird.

Prognose der lokalisierten Amyloidosen

Lokalisierte Amyloidosen können, sofern sie für einen chirurgischen Eingriff erreichbar sind, häufig erfolgreich entfernt werden. In der Regel ist die Prognose dann günstig: Die Betroffenen können weitgehend ohne Einschränkungen normal leben.

Autor: Charly Kahle (Medizin-Redakteur), fachliche Prüfung: Yvonne Jurkoweit (Ärztin)

Stand: 08.11.2023

Quelle:
  1. Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie et al.: Leitlinie Amyloidose (Leichtketten (AL) -Amyloidose) (2022), zuletzt abgerufen 31. Oktober 2023
  2. Deutsche Gesellschaft für Amyloid-Krankheiten: Interdisziplinäre Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der nicht zerebralen Amyloidosen. Deutsche medizinische Wochenschrift (2006), zuletzt abgerufen 31. Oktober 2023
  3. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: Daratumumab (Darzalex) bei systemischer Leichtketten-Amyloidose (2021), zuletzt abgerufen 2. November 2023
  4. S. Ihne et al.: Amyloidose – Diagnostik und Therapie einer unterdiagnostizierten Erkrankung. Deutsches Ärzteblatt (2020), zuletzt abgerufen 31. Oktober 2023
  5. Deutsche Leukämie- und Lymphom-Hilfe: Infoblatt Leichtketten-Amyloidose. DLH-Info (2010), zuletzt abgerufen 31. Oktober 2023
  6. J.R. Roberts: AA (Inflammatory) Amyloidosis. Medscape (2022), zuletzt abgerufen 31. Oktober 2023
  7. P. Westermark: Localized AL amyloidosis: A suicidal neoplasm? Upsala Journal of Medical Sciences (2012)
  • Auf Whatsapp teilenTeilen
  • Auf Facebook teilen Teilen
  • Auf Twitter teilenTeilen
  • DruckenDrucken
  • SendenSenden